Hochseilgärten bieten eine außergewöhnliche Gelegenheit, den Lebensraum Wald von oben zu erkunden. Damit dies gut gelingt, müssen sich die Parcours harmonisch in diesen Naturraum einfügen.
Beim Bau eines Baumkletterparcours achten wir daher darauf, dass das natürliche Umfeld so weit wie möglich intakt bleibt:
Reduzieren des Auslichtens und Abholzens auf das erforderliche Minimum und Befreiung des Untergrunds von Gestrüpp, damit die Sicherheit der Besucher und die gute Durchführbarkeit der Aktivitäten gewährleistet werden kann. Dies sorgt zudem dafür, dass sich die Bäume gesund weiterentwickeln und im Fall eines eventuellen Waldbrands die Ausbreitung des Feuers gehemmt wird.
Eine bessere Waldbewirtschaftung durch regelmäßige Kontrollen und Pflegemaßnahmen.
Schutz der Bäume: Die in den Bäumen installierten Plattformen werden ausschließlich durch Verspannen befestigt und beschädigen die Bäume nicht. Das gemeinsam mit einem Wald- und Baumexperten entwickelte Befestigungssystem lässt den Saft ungehindert im Baum zirkulieren.
Das Anbringen von schützenden Halbrundhölzern und die Umhüllung der Kabel im Bereich der Befestigung verhindert ein Einschneiden und vermeidet eine Deformation des Baumstamms.
Die natürliche Umgebung bleibt so weit wie möglich erhalten und auf Flora und Fauna wird Rücksicht genommen, so dass deren Regeneration auch bei regem Publikumsverkehr sichergestellt ist.
Anlegen von Pfaden, um den Besucherstrom so zu lenken, dass die Wurzeln und der Untergrund der Bäume geschützt werden.
Jährlicher Gesundheitscheck der umbauten Bäume durch einen unabhängigen Spezialisten.
Unsere Abenteuerparks sind so angelegt, dass Ihr Wald maximal geschont wird!
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